Die meisten Hundehalter greifen einfach zu einem Produkt, welches sie aus Werbespots kennen oder ihnen von einem Bekannten empfohlen wurde. Wenn man sich jedoch ein wenig intensiver mit dem Thema „Hundefutter“ auseinandersetzt, dann fällt einem direkt auf, dass die meisten Futtersorten einen hohen Getreideanteil besitzen. Warum dies der Fall ist und welche Vorteile ein Hundefutter ohne Getreide mit sich bringt, erfahren sie im Folgenden.
Warum enthält Hundefutter oftmals Getreide?
Wie bei jeder anderen Branche spielt natürlich der Gewinn für die Unternehmen eine wichtige Rolle. Da Getreide ein relativ günstiger Füllstoff ist, wird er nicht nur von den günstigen Herstellern verwendet. Um ihre Gewinnmarge zu erhöhen, reduzieren viele Firmen den Obst- und Gemüseanteil im Futter und ersetzen die gesunden Kohlenhydratlieferanten, wie z.B. Kartoffeln, durch Getreide, weil dieses rentabler ist. Doch kann Getreide die Bedürfnisse unserer Hunde wirklich abdecken? Über all das und vieles mehr werden wir sie nun aufklären.
Deshalb sollte der Getreideanteil niedrig sein
Je niedriger der Anteil an Getreide im Futter ist, umso besser ist es für unsere Hunde, weil dadurch automatisch mehr Obst und Gemüse ins Hundefutter kommt. Somit nimmt ebenfalls der Anteil an wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Ballaststoffen im Futter zu. Unsere Vierbeiner sind die Nachfahren der Wölfe, welche ausschließlich Fleischfresser waren, weshalb auch unsere pelzigen Freunde heute noch viel Fleisch in ihrem Hundefutter brauchen. Zudem deckt ein hoher Fleischanteil den Proteinbedarf unserer Hunde optimal ab. Des Weiteren finden sie aus der Webseite hundefutter-tests.org weitere wichtige Infos und können sich zugleich das „Expertenwissen“ aneignen.
Die Nachteile von Getreide für unsere Hunde
Unsere pelzigen Freunde sind nun einmal Fleischfresser und keine Getreidefresser. Dies wurde so von der Natur vorgegeben und lässt sich nicht ändern. Eine getreidereiche Ernährung kann bei unseren Fellnasen diverse Probleme, Risiken & Nebenwirkungen hervorrufen. So wurde bereits von mehreren Quellen bestätigt, dass die Wahrscheinlichkeit an Haut-, Fell- und Stoffwechselproblemen zu erkranken um ein vielfaches zunimmt, wenn der Hund reichlich Getreide konsumiert. Zudem wurde festgestellt, dass die Vierbeiner, die Getreide zu sich nehmen, anfälliger für Allergien, Darmerkrankungen und noch vieles mehr sind
Vorteile einer getreidefreien Ernährung für unsere Hunde
Selbstverständlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass dein Vierbeiner an einer der oben genannten Erkrankungen leidet, deutlich niedriger. Außerdem ist ein getreidefreies Hundefutter viel verträglicher für unsere pelzigen Freunde. Zusätzlich werden die Lebenserwartungen der Fellnasse um ein vielfaches erhöht, wenn man diese getreidefrei ernährt. Wie sie bestimmt schon gemerkt haben, gibt es etliche Vorteile bei einer getreidefreien Ernährung des Hundes. Jetzt kommen wir zu unserem Fazit.
Unser Fazit zum Thema „Hundefutter ohne Getreide“
Man sollte bereit sein, ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen, wenn es um die Gesundheit unserer pelzigen Freunde geht. Am falschen Ende zu sparen kann hier fatale Folgen mit sich bringen. Deshalb ist es für jeden Hundehalter empfehlenswert, auf ein getreidefreies Hundefutter zurückzugreifen, um die Vitalität seines Vierbeiners zu erhöhen. Wir hoffen, dass wir ihnen weiterhelfen und sie über die Nachteile von Getreide aufklären konnten.